Technologie und Imkerei: Wie man Bienen schützt
Wenn wir an die Welt der Bienen und der Imkerei denken, ist das letzte, was uns in den Sinn kommt, sicherlich die Technik. Wir denken, dass die Arbeit des Imkers weit entfernt ist von unserem Alltag, der aus PCs, Datenanalyse, Apps und IoT-Geräten besteht.
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Wenn wir an die Welt der Bienen und der Imkerei denken, ist das letzte, was uns in den Sinn kommt, sicherlich die Technik. Wir denken, dass die Arbeit des Imkers weit entfernt ist von unserem Alltag, der aus PCs, Datenanalyse, Apps und IoT-Geräten besteht.
- Torna su
Technologische Bienenstöcke 4.0
Obwohl die Imkerei eine naturnahe Arbeit ist, die in der freien Natur ausgeübt wird, hat sie auch eine sehr technische Seite. Der Vormarsch der sogenannten Industrie 4.0 in der Imkerei ist kein neues Phänomen und entspricht einem klaren Bedürfnis: die Verwaltung der Arbeit in der Imkerei zu verbessern und damit auch das Leben und das Wohlbefinden der Bienen zu verbessern. Die Technologie entspricht also dem Bedürfnis, den Imkern zu helfen und die Bienen zu schützen. Bienenstock und Technik sind also keine zwei getrennten Welten, ganz im Gegenteil!
Vor welchen Gefahren muss man die Bienen schützen?
Die Frage des Schutzes und der Verteidigung der Bienen ist glücklicherweise immer bekannter geworden. Wie wichtig diese bestäubenden Insekten für unseren Planeten und unser Leben sind, wird immer mehr Menschen klar, die sich um ihren Schutz sorgen. Auch die Gefahren, denen die Bienen ausgesetzt sind, werden immer bekannter: Klimawandel, Krankheiten, Parasiten, Verknappung der natürlichen Lebensräume, Zerstörung der Ökosysteme... Doch welche Hilfsmittel stehen den Imkern zur Verfügung, um diesen zunehmend besorgniserregenden Bedrohungen zu begegnen?
Was ist ein smarter Bienenstock?
Wenn man davon ausgeht, dass die Arbeit des Imkers derzeit für das Überleben der Honigbienen unerlässlich ist, kann die Technik einen wichtigen Beitrag zu eben dieser Aufgabe leisten. In der Tat stößt man immer häufiger auf Begriffe wie "digitaler Bienenstock", "intelligenter Bienenstock" oder "Bienenstock 4.0", aber wovon reden wir eigentlich? Was bedeutet Bienenstock 4.0 und wie können wir diese wichtigen Bestäuber durch Technologie schützen? Es gibt einige wichtige Parameter, die überwacht werden müssen.
Von einem technologischen Bienenstock gesammelte Daten
Der intelligente Bienenstock, der technologische Bienenstock, ist ein Bienenstock, dessen Bewirtschaftung durch innovative Instrumente unterstützt wird, die es dem Imker ermöglichen, sich optimal um seine Bienen zu kümmern. Die 3Bee-Systeme sind ein Beispiel dafür. Durch die Anbringung des Hive-Tech-Geräts am Bienenstock kann der Imker wertvolle Daten über die wichtigsten biologischen Parameter des Bienenstocks sammeln. Die Messung der Innen- und Außentemperatur, der Luftfeuchtigkeit, des Gewichts und der Schallintensität liefert wichtige Informationen über den Gesundheitszustand der Bienen.
Gewichtsmessung
Der am einfachsten abzulesende Wert ist sicherlich das Gewicht. Die Veränderung des Bienenstockgewichts zeigt an, ob der Bienenstock wächst und ob er sich in der Produktionsphase befindet oder Vorräte aufbraucht. Fällt das Gewicht unter einen bestimmten Schwellenwert, weiß der Imker, dass er sofort eingreifen muss. Das Gleiche passiert, wenn das Gewicht zunimmt. Auf diese Weise kann der Imker den Zustand seiner Bienen stets im Auge behalten, um ein Absterben aufgrund von Nahrungsmangel zu vermeiden und zu überprüfen, ob die Bienen richtig wachsen.
Temperaturüberwachung
Die Temperatur hingegen ist eine eher unauffällige, aber ebenso wichtige Information. Durch die Überwachung der Innentemperatur kann festgestellt werden, ob sich die Königin im Bienenstock befindet und ob sie Eier legt. Das Legen ist nämlich mit einer konstanten Temperatur im Bienenstock verbunden, die immer bei 34-35 °C liegt und nicht von Schwankungen der Außentemperatur abhängt. Dies ist ein wichtiges Datum, insbesondere um die Entwicklungsphasen des Bienenstocks zu verstehen und den besten Zeitpunkt für die Bekämpfung der Varroa, eines sehr gefährlichen Parasiten, der das Überleben des Bienenstocks ständig bedroht, zu bestimmen.
Die Hilfe der Technologie zum Schutz der Bienen
Mit Hilfe der Technologie ist es daher möglich, den Bienen umgehend zu Hilfe zu kommen, denn jede Anomalie wird dem Imker gemeldet und muss so schnell wie möglich beseitigt werden, um Schäden an den Bienen zu vermeiden. Durch den Einsatz dieser intelligenten Bienenstöcke kann die Bienensterblichkeit um bis zu 30 % gesenkt werden, was einen sehr hohen Prozentsatz darstellt. Die Unterstützung der Technologie für das Überleben der Bienen ist daher sehr wichtig, und immer mehr Imker erkennen dies, indem sie Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung in ihre Imkereibetriebe einführen.
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